VMS Header

Workshop 1 - Geschlechterkonstruktionen in extrem rechten Jugendmedien

  • Prof. Dr. Andrea Nachtigall - Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
  • Juliane Lang - Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus
  • Vivien Laumann - Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V.

Vgl. auch den entsprechenden Text in unserer Abschlussveröffentlichung.

Workshop 2 - Von Männlichkeitsanforderungen und Pädagogischer Praxis

Olaf Stuve & Katharina Debus - Dissens - Institut für Bildung und Forschung

Methodenbeschreibung "Der große Preis"

Text zu Männlichkeitsanforderungen - die ganze Broschüre findet sich hier.

Zur besseren Ansicht lassen sich die Bilder in voller Größe hier downloaden.

Workshop 3 - Parteiliche Mädchenarbeit und Rechtsextremismusprävention

Dr. Esther Lehnert - Fachstelle Gender und Rechtsextremismus

Präsentation

Zur besseren Ansicht lassen sich die Bilder in voller Größe hier downloaden.

Workshop 4 - Umgang mit diskriminierenden Äußerungen als alltägliche pädagogische Herausforderung

Enrico Glaser & Karola Jaruczewski - Projekt Mut vor Ort der AGJF Sachsen

Präsentation

Arbeitsblatt

Zur besseren Ansicht lassen sich die Bilder in voller Größe hier downloaden.

Workshop 5 - Stärken und Unterstützen von Jugendlichen mit Rassismuserfahrung

Toan Nguyen - Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft

Zur besseren Ansicht lassen sich die Bilder in voller Größe hier downloaden.

Workshop 6 - Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen geschlechterreflektierter Arbeit mit Jugendlichen

Stephanie Nordt & Thomas Kugler - Bildungsinitiative QUEERFORMAT

Präsentation/Materialienübersicht

Zur besseren Ansicht lassen sich die Bilder in voller Größe hier downloaden.

Für die Fotos danken wir Dr. Marc Jarzebowski - www.taxodium.eu. Eines der Prinzipien der Arbeit von Dissens - Institut für Bildung und Forschung ist das Bemühen darum, Projektergebnisse möglichst kostenfrei oder günstig möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Für Nachdrucke wie auch für die Absicherung dieser häufig prekären Arbeit freuen wir uns über Spenden.